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Antwort auf:

immergeil
8.9.2005 23:45
AW: Abspritzen?!

... voller Wucht, kraftvoll und weit zu spritzen ist sowas wie eine Bestätigung, ein richtiger "Mann" zu sein (zu werden...)! Bereits als kleiner Bub will sich der junge Mann mit seinen Rivalen "messen" und der "stärkere" sein. Das ist ein Urtrieb! Anstatt mit Sperma zu spritzen, wird zwangsläufig gepisst - auch dabei geht es um Potenzbeweis, möglichst in weitem, hohen Bogen zu "pissen" und seine Rivalen (er nennt sie 'Freunde') zu übertreffen. Die Vorhaut wird vorne mit den Fingern zusammengedrückt, sie bildet einen Ballon und erzeugt den notwendigen Druck, um mit dem "schönsten/weitesten" Bogen imponieren zu können. (Alte und/oder unaktive Männer pissen sich selbst die Schuhe voll, weil kein Strahl/kein Druck mehr zusammenkommt...!)

Wenn dann dem jungen Mann das Sperma zur Verfügung steht, wird der Potenzbeweis per Spritzweite dokumentiert. Natürlich wird da immer auch viel gemogelt, denn, wer will schon "nur zweiter" sein? Daß dieses Spritzen mit einer derartigen Weite und Wucht auch die eroberte Frau wissen soll, wissen muß (als Teilbeweis für Potenz...), ist zu diesem Zeitpunkt völlig selbstverständlich. Zumindest ist es meine Meinung. Mädchen & Frauen, die entsprechend schwanzlüstern sind, sehen mit eigenen Augen, daß sie stolz auf ihren "starken" Eroberer sein können, denn sie sehen ja die Weite und die Wucht! Und jedes Mädchen/jede Frau will doch ihrerseits wiederum als die bessere Anglerin im kreis ihrer Rivalinen sein!

Es geht halt um Kraft, Potenz usw...., was ja letztendlich wieder ein unbewußter Beweis für die Fortpflanzung unserer Spezies von ganz wichtiger Bedeutung ist. auch wenn noch lange Zeit KEIN Nachkommenswunsch auf dem Plan steht! Wenn nun ein Haufen Potenzbeweise seitens des Mannes geliefert wurden, reduziert sich synchron dazu das Beäugen des Spermas und normalerweise will ja eine Frau ALLES ihres Geliebten IN SICH aufnehmen und GANZ HINEIN gespritzt wissen, so weit hinein, wie nur möglich (oder unmöglich...). Diese Phase der Spritzumleitung vom Außenkörper (Haut, Bauch, Brust, Gesicht...) nach INNEN ist zugleich eine Gratwanderung, an der die Reifung des Mannes durchlebt wird....! Denn, wenn das Experimentieren, das ja nicht zu kurz kommen sollte/darf, übergeht in eine tiefsinnig gelebte Sexualität, kann auch sein, daß dieser Übergang nicht problemlos stattfindet, nicht glückt, oder man später immer wieder in diese Phase "zurückfällt", man diese "Schwelle" immer wieder durchlaufen muß - trotzdem man nie die Gewißheit hat, "jetzt" es geschafft zu haben.

Spätestens zum Zeitpunkt, wenn man Sperma nicht mehr "sehen" muß/will, weil es bis auf den letzten Tropfen von der Frau vereinnahmt werden will - scheint es, daß "es ganz gut läuft" und eine neue Welt von Empfindungen sich für beide "auftun". So gesehen gibt es ein ganzes langes Leben lang immer wieder neue "Schwellen", nach deren "Durchwanderung" immer neue Sicht- und Empfungsweisen sich einstellen. Und wenn man glaubt, nun ziemlich alles zu "wissen" - tut sich erneut ein neuer Erlebnisabschnitt auf, in einer Form & Intensität, von der man vorher NIE wußte, daß es sowas überhaupt gibt (auf der Welt).

... soooo viele Frauen (im Mittelalter - plus/minus) stellen und äußern bei Lebensumstellungen (Trennung wg. Scheidung oder Tod) sich selbst und anderen gegenüber die lebensquälende Frage "... soll das alles gewesen sein" - ein sicht- bzw. hörbares Zeichen dafür, daß die immer als "glücklich/harmonisch usw..." bezeichnete "Partnerschaft" lediglich eine gelebte Form von Ödesse war. Die lebensentscheidende Rolle, den "springenden Punkt" stellt die gelebte Sexualität dar. In mittleren und/oder späteren Lebensjahren noch genau so patchworkhaft herumzustochern/herumzuspritzen wie in den (jungen) Übungsjahren - läßt beide Partner, aber in erster Linie die doch weit sensitivere Frau, in eine sehr öde Lebenslandschaft blicken, in die Vergengenheit genauso wie in die Gegenwart und noch mehr in die Zukunft.

Eine große, unübersehbare Masse von Menschen/Frauen fliehen dann anstatt sich zu trennen (was zugegebenermaßen oft/meist nicht mehr möglich ist) in eine schwere/schwerste Krankheit. Aber das ist ein anderes Kapitel, aber der Grund für die Erkrankung wird ausgeblendet, abgestritten, geleugnet, totgeschwiegen. Früher genau so wie heute und wohl auch in der Zukunft.

Gruß - ig.

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30.05.2024 21:05:17
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